Ein Versorgungssystem lernt denken und entscheiden.

Das Kompetenzzentrum Kognitive Energiesysteme (K-ES) beschäftigt sich seit Mitte 2020 mit kognitiven Prozessen für die Energiesystemtechnik, die Energiewirtschaft sowie die Energienetze. In den nächsten zehn Jahren soll sich daraus gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energietechnik IEE internationaler Schwerpunkt für Künstliche Intelligenz in Forschung und Lehre entwickeln. Zentrale Elemente sind:

  • coLAB

    • Labor zum Aufbau und Einsatz von Kognitiven Energiesystemen
    • Fokus auf die Zusammenarbeit der Forscher
    • Pflege und Erweiterung der wissenschaftlichen Exzellenz
  • coHUB

    • Aufbau und Pflege eines Ökosystems
    • Entwicklung einer Community für Kognitive Energiesysteme
    • Anschub für vielversprechende Innovationen

LAB skills

  • Interdisziplinäre Expertenteams
  • Wissenschaftliche Exzellenz
  • Nachwuchsförderung

LAB cloud

  • State-of-the-art Infrastruktur
  • KI-Framework „Energie“ 

  • Umfangreicher Datenbestand

LAB space

  • Kooperatives Arbeitsumfeld

  • Digitale Zusammenarbeit

  • Support Face-to-Face 

HUB exchange

  • Plattform zum Austausch 

  • Koordination der Partner

  • Pflege des Netzwerks

HUB publicity

  • Öffentlicher Auftritt

  • Kognitive Systeme erklären

  • Präsentation der Leistungsfähigkeit

HUB incubator

  • Entrepreneurship fördern

  • Wegweisende Innovationen

  • Effektive Verwertung

Ökosystem

Eine enge Verbindung mit der Energiebranche ist Teil des Konzepts: Zu den Dienstleistungen des K-ES für Energieunternehmen zählen Beratung und Konzeptionsstudien über Prototypen bis hin zu schlüsselfertigen Systemen. Das Ökosystem lebt von der Vernetzung zwischen Theorie und Praxis. Wir freuen uns über weitere Bewerbungen von Unternehmen.

“Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie für die weitere Entwicklung der Energiewende.”

Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

„Künstliche Intelligenz ist ein zentrales Element der Wirtschaft von morgen – und ein wichtiger Baustein für den nachhaltigen Umbau unseres Energiesystems.“

Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft